Copy
QUARTIERPOST
Newsletter für die Quartiere Länggasse und Engehalbinsel

Ende Januar 2023

Hallo <<Vorname>>

Es gefällt der Quartierpost, wenn etwas läuft in unserem Stadtteil. Dann gibt es etwas zu berichten und etwas zu lesen. Im Bericht zur Veranstaltung  über die geplante Buslinie durch die Länggasse spürt man das Herzblut und das Engagement der LänggässlerInnen.
In diesem Zusammenhang lohnt sich auch ein Blick auf die Geschichte unserer Hauptverkehrsachse.

 

Inhalt

#öV
 

Die geplante Buslinie ...


... gibt zu reden! Wir berichten aus der Delegiertenversammlung der Quartierkommission.


Text und Foto: Peter Bachmann
Karl Vogel, Verkehrsplaner der Stadt Bern in der Diskussion mit den Delegierten der Quartierkommission.
 
Am 9. Januar veröffentlichte die Regionalkonferenz Bern Mittelland das Konzept für eine neue Bus-Tangentiallinie (wir berichteten in der letzten Quartierpost darüber). Sie sorgte damit für einige Aufregung im Länggassquartier. Der Grund: Die Buslinie würde mitten durch die Begegnungszone Mittelstrasse führen. In der Delegiertenversammlung der QLE stellten sich der städtische Verkehrsplaner Karl Vogel und der Präsident der Regionalkonferenz Martin Moser der Diskussion.

Aus den Voten wurde klar, dass die Idee einer direkten und schnellen Verbindung auch für die Länggasse attraktiv wäre, zum Beispiel zum zukünftigen Campus der Berner Fachhochschule oder zum Freibad Weyermannshaus. Die Vertreterinnen der Studentenschaft erwähnten, dass viele Studierende zwischen dem günstigen Wohnraum in Bern West und dem Uniquartier Länggasse pendelten.

Als lebensfremd und fürs Quartier inakzeptabel wurde jedoch die vorgeschlagene Linienführung beurteilt. Das Konzept schlägt vor, dass der Bus von der Bremgartenstrasse durch die Länggassstrasse fährt von dort durch die Mittelstrasse bis zum Bierhübeli und dann bis zur neuen Wendeschleife Viererfeld. Das heisst, es würden pro Stunde acht Busse durch die vielbenutzte Begegnungszone Mittelstrasse fahren. Die auch für den Stadtteil Bümpliz Bethlehem wichtigen öffentlichen Einrichten an der Bremgarten- und Neubrückstrasse würden nicht erschlossen.

Grosses Unverständnis
Für den Präsidenten der Quartierkommission, Orrin Agoues, ist es unverständlich, warum sich mit dem Tangentialbus noch ein weiterer Bus durch die Länggassstrasse quetscht, und dann durch die Mittelstrasse, unseren «Dorfplatz» und unsere Begegnungszone, fährt. Für ihn wäre es sinnvoller, wenn er auf der Bremgartenstrasse weiterfährt und dort das Lindenhofspital, den Neufeldgymer, das Park & Ride, bzw. das neue Fernbusterminal Neufeld  bedient. Und dann über die breite Neubrückstrasse, die neue Schwimmhalle erschliesst und beim Bierhübeli in Richtung Viererfeld abbiegt.
Aus dem Plenum wurde darauf hingewiesen, dass bereits heute zu gewissen Zeiten 29 Busse und Postautos pro Stunde durch die Länggassstrasse fahren. Mit der Tangentiallinie wären es nochmals vier weitere. Schon heute sei zu beobachten, dass die Kreuzungen auf der Länggassstrasse oft blockiert sind. Die Haltestellen seien oft besetzt und der ÖV blockiere sich gegenseitig.
Eine weitere Stimme meinte, die Mittelstrasse ist die Piazza für unser Quartier. Mit der geplanten Buslinie wären die ganzen Aufwertungsmöglichkeiten wie die temporäre Schliessung für Quartierveranstaltungen weg und auch die Massnahmen zur Verlangsamung des Individualverkehrs müssten wieder aufgehoben werden. Die Linienführung kollidiere direkt mit den in den letzten Jahren gewachsenen Begegnungsstrukturen.

Linie weiterführen ins Rossfeld
Von mehreren Anwesenden wurde darauf hingewiesen, dass die neue Buslinien nicht im Viererfeld enden sollte. Es wäre eine Gelegenheit, das Quartier Rossfeld/Tiefenau endlich besser mit ÖV zu erschliessen.
Die Vertreter der Verkehrsplanung und der Regionalkonferenz meinten, sie hätten viele Varianten diskutiert und berechnet, und, teils aus technischen, teils aus ökonomischen Gründen verwerfen müssen. Während Martin Moser von der Regionalkonferenz zum Schluss nochmals technische und wirtschaftliche Notwendigkeiten für die vorgeschlagene Variante ins Feld führte und die Delegierten ermahnte, doch konstruktiv zu sein, meinte Karl Vogel, der Verkehrsplaner der Stadt, dass er grosse Freude habe daran, wie sich die Mittelstrasse entwickelt und was man gemeinsam durch die Begegnungszone dort erreicht habe.
Die Geschäftsleitung der QLE wird einen entsprechenden Mitwirkungsbericht erstellen und den Delegierten an der nächsten Versammlung vorlegen. Gleichzeitig ermuntert sie alle Quartierorganisationen und Parteien, ebenfalls ihre Haltung zur Tangentiallinie kundzutun.

Mehr Informationen zum Mitwirkungsverfahren 

Detaillierter Projektbericht (8MB)
Werbung

#laenggasse
 

Eine kurze Geschichte der langen Gasse


Mit rund 3 Kilometern war die Glasbachgasse wohl weitherum eine der längsten «langen Gassen».


Text und Illustration: Hans Peter Wermuth
Sie führte im 16. Jahrhundert vom Murtentor (am heutigen Bubenbergplatz) zum Bremgartenwald  und dann als Fussweg bis zum Glasbrunnen. 1580 tauchte der Name «Länggasse» erstmals auf, 1820 der «Länggassweg». Bereits 1721 war dieser bis auf die Höhe der heutigen Bus-Endstation beidseits von Kleinparzellen eingefasst (siehe Plan). 

Der erste Ausbau der Strasse erfolgte 1874/75, ein weiterer 1963/64 nach der Entfernung der Tramgeleise. Seit wann der offizielle Name «Länggassstrasse» lautet, bleibt unklar. Entlang dieses Verkehrswegs bildeten sich vom Ende des 17. Jahrhunderts an erste Ansätze zu einer Quartierentwicklung. 
Die Wirren der politischen und sozialen Neuordnung Anfang des 19. Jahrhunderts verlangsamten vorerst alle städtebaulichen Unternehmen. Zudem waren aufgrund der Bauwelle des 18. Jahrhunderts die Bedürfnisse nach Wohnraum weitgehend befriedigt. Mit der 1834 beschlossenen Schleifung der Schanze begann die Geschichte des modernen Länggassquartiers.
Von der Heiliggeistkirche bis zur Schützenmatte wurde am Fuss der Grossen Schanze eine breite Strasse, das Bollwerk, angelegt. Die Centralbahn wurde vom Wylerfeld durchs Bollwerk ins Stadtzentrum geführt. Die dadurch entstandene Abtrennung des Länggassplateaus von der Altstadt wurde durch die Weiterführung der Eisenbahn nach Westen und den Umbau des Kopfbahnhofs zum Durchgangsbahnhof vervollständigt.

Lange Gassen anderswo
CH: «Länggasse» in Thun, «Langgassen» in Baar ZG und in St. Gallen 
BRD: «Langgassen»  u. a. in: Dausenau, Gelnhausen, Iggelheim, Mörfelden, Schifferstadt, Wiesbaden. 
Österreich: «Langgasse» in  Linz 
Polen: In Danzig ist die älteste historische Erwähnung als longa platea («lange Gasse») erhalten. 1331 war es dort die erste erwähnte Strasse überhaupt.
Werbung

#laenggassblatt
 

Länggassblatt im Januar


Das gedruckte Magazin für die Länggasse startet dieses Jahr mit einer regelmässigen Kolumne des Sprach-Multitalents Christoph Simon. Die aktuelle Ausgabe bringt zudem einen ausführlichen Bericht über alle Direktvermarkter von Lebensmitteln im Quartier.


Text: Peter Bachmann
Quartiermagazin in neuer Aufmachung
 
Die Januar-Ausgabe präsentiert sich äusserlich in einer neuer Farbe und mit aufgefrischtem Titelblatt. Das Magazin bringt ein Gespräch mit Nell Zink. Sie ist Gastprofessorin für Weltliteratur an der UniTobler und Schriftstellerin.
Hier geht's zur Titelgeschichte.
Dazu gibt es weitere Geschichten und Informationen über Menschen und Ereignisse in der Länggasse.
Hier für Fr. 30.-/Jahr zu abonnieren.

 
Die aktuelle Ausgabe des Länggassblatts bringt einen grossem Serviceteil über Gemüse-Abonnemente und Lebensmittel-Lieferdienste direkt vom Hof.
Werbung

#baumpflege

 

Präzisionsarbeit in luftiger Höhe


Bäume geniessen in der Stadt Bern einen hohen Stellenwert. Sie tragen erheblich zur Lebensqualität bei. Trotzdem müssen sie manchmal gefällt werden.


Text und Bilder: Hans Peter Wermuth
Präzisionsarbeit in luftiger Höhe
Bäume geniessen in der Stadt Bern einen hohen Stellenwert. Sie tragen erheblich zur Lebensqualität bei. Trotzdem müssen sie manchmal gefällt  werden.

Beim Grossen Länggassschulhaus wurde Anfang Jahr eine kranke Italienische Säulenpappel (popolus nigra italica) entfernt. Wegen den engen Platzverhältnissen und der Nähe zum Schulgebäude konnte der rund 25 Meter hohe, knapp 100-jährige Baum nicht «am Stück» gefällt werden. 
Stadtbäume spielen eine wichtige Rolle für das Kleinklima in den Quartieren. Sie  fördern die Qualität der Naherholung und sind wichtige Lebensräume für Kleintiere. 
In Bern gibt es rund 21'000 Bäume auf öffentlichem Grund. Betreut wird dieser Bestand durch Stadtgrün Bern.  Diese Verwaltungsabteilung schützt und pflegt die Bäume fachkundig und entscheidet sich bei Ersatz oder Neupflanzung für Baumarten, die eine städtische Umgebung und den Klimawandel möglichst gut vertragen. Pro Jahr sind dies durchschnittlich rund 200 widerstandsfähige Jungbäume. 
Bäume liegen Stadtbewohner:innen am Herzen; immer wieder kommt es bei Rodungen zu Protesten.

Jeder Baum auf öffentlichem Grund ist in Bern im Baumkataster erfasst. Dort sind die wichtigsten Informationen zu den einzelnen Bäumen hinterlegt.
Werbung

#ratefuchs

 

Bergwanderwege im Winter ?


 gibt’s auch in unserem Quartier


Text und Bild: Kilian Bühlmann
Wo entstand diese Winteraufnahme?

Auflösung des letzten Ratefuchses

Das Rätsel der ungewöhnlichen Uhr ist gelöst: «Das ungleiche Uhrenpaar kann man im Flur des Gebäudes an der Gertrud Woker-Strasse 5 sehen. Es ist mir schon öfter aufgefallen, wenn ich Richtung Spielplatz Muesmatt gehe», schreibt unsere Leserin Anna-Barbara.
 
Die Uhren-Installation der Künstlerin Ilona Rüegg ist eine von mehreren Kunstinterventionen in den ehemaligen Schulbauten des Oberseminars Muesmatt. «Ich bin eine Uhr» signalisiert die in Form und Volumen identische rote Doublette der klassischen Schulhaus-Uhr. Ihre Anwesenheit stört aber die eigentliche Funktion – das Ablesen der Zeit. Ilona Rüegg liebt es, den automatisierten Gebrauch von Alltagsgegenstände mit subtilen Interventionen zu stören. Die Aufmerksamkeit richtet sich dadurch nicht nur auf die funktionalen, sondern auch auf die formalen und gestalterischen Aspekte. Eine kurze Irritation im Alltag, die zum Schmunzeln anregt …und zumindest von einer Seite lässt sich die Zeit problemlos ablesen.
Werbung

#aufgefallen
 

Und sonst?

Aaregg-Spielplätze werden instandgesetzt und aufgewertet
Die Kinderspielplätze Aaregg 1 und 2 sind beliebte Spielgelegenheiten und Treffpunkte für das Aaregg-Quartier. Laut einer Medienmitteilung der Stadt Bern, sollen die beiden Anlagen mit einfachen Massnahmen instandgesetzt und aufgewertet werden. Auf dem Spielplatz Aaregg 1 installiert die Stadt unter anderem einen Spielturm mit einer grösseren Rutschbahn, hindernisfreie Sitzgelegenheiten und weitere Picknick-Tische. Zusätzliche Bäume werden für mehr Schatten sorgen. Auf dem Spielplatz Aaregg 2 werden die abgenutzten Spielgeräte ersetzt, Sträucher gepflanzt und eine Feuerstelle gebaut. Für die Erneuerung der beiden Spielplätze hat der Gemeinderat einen Kredit von 230'000 Franken bewilligt. Die Bauarbeiten sind für Frühling 2023 geplant. 


Der Glasbrunnen im Bremgartenwald ist zurzeit abgestellt.
 Die Burgergemeinde Bern orientiert, dass das Wasser des Glasbrunnens im «Bremer» durch Bakterien verunreinigt ist und zum Trinken zurzeit nicht geeignet ist. Der Brunnen wurde aus Sicherheitsgründen vorübergehend ausser Betrieb genommen wurde. Entdeckt wurde die leichte Verunreinigung bei den regelmässigen Wasserproben. Der genaue Grund kann nicht eruiert werden. In den nächsten Tagen werden dem Glasbrunnen erneut Wasserproben entnommen. Sobald die Qualität wieder ausreichend ist und der Brunnen in Betrieb genommen werden kann, wird darüber informiert. Link zur Webseite
Der Glasbrunnen ist eine gefasste Q uelle im Bremgartenwald auf Boden der Burgergemeinde Bern. Er ist öffentlich zugänglich und gilt für viele als mystischer Kraftort sowie Trinkwasserquelle.

Der Fernwärmeausbau soll den Strassenraum in den betroffenen Quartieren aufwerten.
Energie Wasser Bern (ewb) baut das Fernwärmenetz weiter aus. Die Stadt möchte, die damit verbundenen-Bauarbeiten nutzen, um gleichzeitig Aufwertungsmassnahmen im Strassenraum zu realisieren. Diese sollen der Verbesserung des Stadtklimas, der Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum und der Verkehrssicherheit dienen. Der Gemeinderat hat für diese städtischen Aufwertungsmassnahmen zuhanden des Stadtrats und der Stimmberechtigten einen Rahmenkredit von 48,15 Millionen Franken genehmigt. Die Volksabstimmung findet voraussichtlich im Juni 2023 statt. Mehr Informationen in der Medienmitteilung des Gemeinderates.
Tag der Nachbarschaft
 
Tag der Nachbarschaft
Doch, doch … der 26. Mai 2023 wird bestimmt ein schöner warmer Frühsommertag. Die Verantwortlichen des Tags der Nachbarschaft freuen sich auf viele Menschen und Institutionen in der Stadt Bern, die am 26. Mai diesen Anlass feiern: « Ladet eure Nachbar:innen ein oder organisiert gemeinsam: ein Picknick, einen Apéro, ein Strassenfest, einen Grillabend, einen Kaffeeklatsch, einen Tanztee»
 
Den Einladungsflyer zum Mailen oder Ausdrucken kannst du hier herunterladen.
Mehr Informationen gibt es auf der Website
Gedruckte Flyer und Plakate zum Aufhängen kannst du zum 26. Januar 2023 hier anfordern. 
 


#agenda

Tipps & Termine

 

Sonntag, 29. Januar, 16 Uhr
Ein Esel zum Pferde stehlen – mit Esel Jonny über die Alpen, Multimediavortrag, Freies Gymnasium Bern FGB, Beaulieustrasse 55
Webseite und Vorverkauf

Montag, 30. Januar, 19.30 Uhr
Konzert SwissJazzOrchestra SJO, Wildcard feat. Adrian Pflugshaupt, Bierhübeli, Neubrückstrasse 43
Link zum weiteren Programm

Mittwoch, 1. Februar  15 bis 18 Uhr
Treff­Tisch En­ge­halb­in­sel, Offene Begegnungsrunde für Alle, Lo Snag Bar, Oberer Aareggweg 45

Mittwoch, 1. Februar  16 bis 17 Uhr
Für Kinder: Ohren auf Geschichtenstunde mit Regula Bühler, Bibliothek Länggasse, Vereinsweg 27

Mittwoch, 1. Februar, Einlass ab 17.30 Uhr
“Der Bund” im Gespräch mit Bundesrat Ignatio Cassis, Bierhübeli, Neubrückstrasse 43

Dienstag, 7. Februar, 18 Uhr
Film Scree­ning «We Ma­ke An­ti­ques!», Japan Information and Cultural Center, Engestrasse 43

Bis Mitte März, täglich 8 bis 18 Uhr
Zwei Installationen von Doré Walther, im Kirchenraum Matthäus, Reichenbachstrasse 114

Bis Ende März
Ausstellung «UKIYO-E (Japanischer Farbholzschnitt)»,Japan Information and Cultural Center, Engestrasse 43
Öffnungszeiten

Jahresprogramm 2023
Gemeinde-Essen. Geflüchtete Menschen und Freiwillige kochen zusammen und laden zu einem gemeinsamen Essen ein.   Kirchgemeindehaus Paulus


Viele weitere Quartierveranstaltungen findest du auf der Quartieragenda
Werbung
ABONNIEREN UND WEITERSAGEN
Hier kannst du den Newsletter abonnieren. Leite diesen Link weiter, um auf die Quartierpost aufmerksam zu machen.

MITMACHEN
Wir sind auf dich und viele andere angewiesen, um diesen Newsletter interessant und nützlich zu halten. Melde dich doch bei uns:
– Ideen an redaktion@quartierpost.ch
– Vorschläge für Newstexte können über unsere Website geschickt werden, über die Seite «Idee einreichen». Artikel müssen von allgemeinem Interesse für die Quartierbevölkerung sein.
Infos zur Kommunikation von Produkten und Dienstleistungen findest du im nächsten Abschnitt «WERBEN».

WERBEN
Mit der Quartierpost erreichst du fast 2000 am Quartier interessierte Menschen und hilfst uns, die Produktionskosten zu decken. Infos auf unserer Website auf der Seite «Werben».

ARCHIV
Im Archiv kannst du alle bisherigen Ausgaben des Newsletters sehen.
Über uns und die QUARTIERPOST
Dieser Newsletter ist gratis, partei- und organisationspolitisch unabhängig, nicht kommerziell ausgerichtet und wird von einer bunt zusammengesetzten Gruppe von Quartierbewohner_innen herausgegeben. Der Newsletter ist kostenlos und ist nicht an eine Mitgliedschaft geknüpft.

Ein Teil der Mitarbeitenden arbeitet auch für das Länggassblatt und die Arena, die beiden Quartierzeitschriften für den Stadtteil 2 (Länggasse und Engehalbinsel). Wir sind offen für viele Ideen und Meinungen.

Logo, Design und visuelle Konzeption der Quartierpost
Yvonne Dickopf, dickopf-design.ch
www.quartierpost.ch
© 2023 Quartierpost, Alle Rechte vorbehalten