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Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.
- Lucius Annaeus Seneca



Guten Morgen <<per Ansprache>>,

Seit einigen Tagen geht mir folgende Geschichte nicht mehr aus dem Kopf:

Ein Mathematik-Student kommt zu spät zur Vorlesung. An der Tafel des mittlerweile leeren Vorlesungsraums stehen zwei Aufgaben. Er denkt, es seien die Hausaufgaben und schreibt diese ab.

Zu Hause macht er sich an die Beantwortung der Aufgaben und nimmt wahr, dass sie diesmal schon etwas schwerer sind. Für Hausaufgaben gibt es aber immer eine Lösung – schließlich findet er diese auch und reicht sie bei seinem Professor ein.

Als der Prof. ihn kurz danach zu einem Gespräch in sein Büro bittet, erhält er eine Nachricht, die ihn überrascht und den Start in eine steile Wissenschaftskarriere markiert:

Der Student hatte zwei Aufgaben gelöst, an denen sich die besten Mathematiker der Welt seit langer Zeit die Zähne ausgebissen hatten.

 

Ich frage mich seither, wozu wir fähig wären, wenn wir nicht wüssten, wie schwierig manche Aufgaben sind. Der Student löste die Aufgaben, weil in seinem Denken völlig klar war, dass es eine Lösung geben muss.

 

Die Frage der Woche:
Wo lässt du dich aktuell zurückhalten, weil etwas angeblich unmöglich ist?

 

Ich wünsche dir den Mut, diese Woche eine scheinbar unmögliche Sache anzupacken und bin gespannt, was du dabei erleben wirst.

Dein








 

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