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Happy Birthday, CITES!  

Liebe Wildtierfreunde,

just heute wird das Weltartenschutzabkommen CITES 50 Jahre alt. Zeit, Bilanz zu ziehen über die Konvention, die im Zentrum unserer Arbeit zum globalen Wildtierschutz steht. Am 3. März 1973 wurde CITES gegründet – zu einer Zeit, als jährlich Hunderttausende Elefanten abgeschlachtet und die Wale in den Weltmeeren immer seltener wurden. Diese und viele andere Arten hat das Abkommen seither vor der Ausrottung bewahrt

Warum ist CITES bis heute das schärfste Schwert im internationalen Artenschutz? Was sind seine größten Stärken, was die Schwächen? Und was muss die Konvention in den nächsten 50 Jahren leisten? Denn eins ist klar: Das Artensterben ist dramatischer denn je und es ist höchste Zeit für entschlossenes Handeln!

>> Unser Resümee zu 50 Jahren CITES

 

Zirkus ja, aber ohne Wildtiere!

Am 4. März gehen wir in München gemeinsam mit anderen Tierschutzorganisationen für einen tierfreien Zirkus auf die Straße, denn Mitleid ist nicht genug. Noch immer gehören Löwen, Tiger und Elefanten in vielen deutschen Zirkussen zum Unterhaltungsprogramm. Doch Wildtiere sind keine Entertainer! 

Die Tiere leiden unter tierschutzwidrigen Dressurmethoden, ständigen Transporten und einem Leben in viel zu engen, kargen Käfigen. Stress, Verhaltensstörungen und haltungsbedingte Erkrankungen sind die Folgen. Deswegen fordern wir einen Zirkus ohne Tierquälerei. Seien Sie mit dabei, wenn wir uns zusammen für ein Wildtierverbot im Zirkus einsetzen!
Um 13 Uhr geht die Großdemo am Königsplatz los.


>> Hintergründe zu Wildtieren im Zirkus
 
Löwenjagd stoppen

Hunderte Löwen werden jedes Jahr alleine aus Gier nach Trophäen getötet. Die meisten von ihnen werden in Gefangenschaft gezüchtet und in Gehegen gejagt, aus denen es kein Entkommen gibt. Pro Wildlife-Recherchen enthüllen, dass diese besonders perfide „Gatterjagd“ auch in Deutschland noch immer verkauft wird. Den Abschuss von Löwinnen und Jungtieren können Trophäenjäger*innen zum Schnäppchenpreis von wenigen Tausend Euro buchen. Für männliche Tiere mit prächtiger Mähne müssen sie etwas tiefer in die Tasche greifen. Unser Ziel ist es, solche unwürdigen Jagdreise-Angebote und die Einfuhr der Trophäen endlich zu beenden.

Bitte helfen Sie uns jetzt, den König der Tiere zu schützen und vor dem Abschuss zu bewahren!
Jetzt für Löwen spenden
Unser Jahresbericht für 2022 ist da

Das vergangene Jahr war geprägt von der Energiekrise, steigender Preise und vom Ukraine-Krieg. Gerade jetzt dürfen wir aber den Erhalt der Biodiversität als drängende Aufgabe für Politik und Gesellschaft nicht aus dem Auge verlieren. Nach zwei Jahren Zwangspause fanden wieder viele persönliche Treffen mit politischen Entscheider*innen und wichtige internationale Konferenzen statt. So setzten wir uns in Berlin, Brüssel, Portugal, Slowenien und Panama direkt am Verhandlungstisch für einen besseren Schutz von Wildtieren ein. Auch in der Zusammenarbeit mit anderen Organisationen im In- und Ausland entstanden letztes Jahr erfolgreiche Projekte:

>> Pro Wildlife Jahresbericht 2022 (PDF)
 

Gemeinsam Wildtiere schützen

Liebe Wildtierfreunde,

Pro Wildlife setzt sich dafür ein, die Artenvielfalt zu bewahren und Wildtiere zu retten. Mit Ihrer Hilfe kämpfen wir für bessere Gesetze, unterstützen Hilfsprojekte für Tiere in Not und sensibilisieren die Menschen vor Ort für den Schutz von Wildtieren. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Ihr Pro Wildlife-Team

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Fotos: Baumschleiche © Adam G. Clause, Trophäenjagd - Screenshots Google-Suche

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