Als Joaquín seine Frau Mónica und ihre drei Kinder Valeria, Tomy und Thais verlässt, zerbricht das Familienleben der Familie Guerra. Bei Familie Salvador leben, Vater Arturo und Sohn Teo, seit dem Tod der Mutter allein.
So beginnt die Geschichte der Konfrontation zweier gegensätzlicher Modelle von Vaterschaft: Auf der einen Seite der Vater, der zärtlich und präsent ist. Auf der anderen, ein Vater der seiner emotionalen Rolle gegenüber seiner Familie nicht gerecht wird, verlässt und vergisst.
Die Wege der gleichaltrigen Teenager Teo und Tomy kreuzen sich und schon bei ihrer ersten Begegnung bildet sich ein gemeinsamer Weg, der sie zu einer Freundschaft führt, die auf gemeinsamen Schmerzen der Vergangenheit beruht. In diesem Abenteuer werden die Erfahrungen der Kinder der beiden Familien miteinander verwoben, als sie beschließen, von zu Hause wegzugehen. Dabei geraten sie immer tiefer in eine aussichtslose Situation.
Ein unschuldiges Gebet in den Bergen Ecuadors löst eine unerwartete Aneinanderreihung von Gefahren, Illusionen, Lachen, Angst und die Eroberung dreier einsamer Jungen Menschen in einem Wald der Fragen, der Gewalt, aber auch der Barmherzigkeit aus.
Das sind alltägliche Realitäten, die in dem Film "Contigo Voy" (ich gehe mit dir) gezeigt werden. Ein Film, in dem die heiklen familiären Situationen, die viele Kinder erleben, dargestellt werden.
Dieser Film ist das zweite HCJB Film Projekt in dem wir junge Produzenten unterstützen, die bei uns ausgebildet wurden.
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