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Liebe Theaterclub-Mitglieder,
 
der Text in der Betreff-Zeile dieses Newsletters kann nur von einem theateraffinen Club stammen, denn alle Namen deuten auf Bühnenwerke und ihre Autoren hin. Es geht nämlich auf das Spielzeit-Ende zu und ich appelliere mit Überzeugung an euch, beim Theaterbesuch nicht nachzulassen und sich folgende Produktionen anzusehen.

Beginnen wir mit der Tanzproduktion "Swan -  a Different Story", ein grossartiger Abend, den man keinesfalls auslassen darf, siehe Kritik heute in der LZ. Ein volles Haus an der Première und ein begeistertes Publikum. Da hörte ich in der Pause von einem Theaterverantwortlichen, der nicht minder hochstehende "Rosenkavalier" hätte auch einen besseren Besuch verdient.
Kurzentschlossen kontaktierte ich darauf Adrian Balmer und schlug ihm vor, mit einem einmaligen Joker die TcL-Mitglieder nochmal ins Haus zu locken. Tatsächlich war er einverstanden und jetzt gibt er uns einen Rosenkavalier-Booster speziell für die Vorstellung am Samstag, 13. Mai, 18 Uhr für alle, welche dieses Oper noch nicht gesehen haben. Herzlichen Dank, nichts wie hin und die besten Rosenkavalier-Plätze buchen!

 

Jetzt gehen wir zum Kleintheater Luzern, wo diesen Monat u.a  Michael Gammenthaler und Heidi Happy auftreten, immerhin.
Speziell wird es am Mittwoch 31. Mai, 20 Uhr mit dem Grossprojekt "Hamlet", in welchem fast die ganze Freie Szene Luzerns mitspielt, wenn Vetter Fetter & Friends rufen. Das ist die Abschiedsproduktion von Sonja Eisl und Judith Rohrbach, welche nach 10 erfolgreichen Jahren die Leitung weitergeben und uns für das letzte Hello and Good Bye leise Servus sagen.

Nach Richard Strauss nun also William Shakespeare mit seinem "Hamlet". Die TcL-Mitglieder bekommen Tickets für 25 Franken im Ticketshop oder jetzt an der Theaterkasse 041 210 33 50

 
 
Der dritte Klassiker in meinem Booster-Programm ist Molière mit einem irrwitzig inszenierten "Eingebildeten Toten", nicht Kranken im Theater Basel. Bitte geht auf die Homepage von "Der eingebildete Tote", schaut die Photos an und lest ganz unten alle verrückten Pressestimmen, von denen ich nur diese zitiere: "Schrecklich amüsant und eine dringend nötige Befreiung des Theaters von allen winterlichen Schwermut- und Tiefsinnsexzessen".
Das müssen wir sehen!

An diesem Haus hält mir Susanne Benedek die Treue und ermöglicht uns Tickets mit 30 %  für die Vorstellung vom Donnerstag, 25. Mai 19.30
Vorgängig wie immer ein fakultatives Nachtessen in der angrenzenden Kunsthalle um 18 Uhr, Die Anreise erfolgt individuell und anmelden muss man sich jetzt bei mir: ph.zingg@gmail.com

Das war alles etwas komprimiert, also schauen wir zur Entspannung noch in des Teufels Küche, was da noch zusammengebraut wurde.

Der Besuch in der Villa Senar mit der Führung durch Andrea Lötscher war innert 2 Stunden doppelt überbucht. Die "Erste Staffel" fand grossen Anklang, die "Zweite Staffel" im Juni ist auch schon wieder voll.
Einige Impressionen von unserem Reisegrüppli:

                                                                                         
 
Das Beste wie immer zum Schluss.
Die diesjährige Einladung zum Jahresempfang der Stadt Luzern ging nebst anderen auch an mich als Teil eines "kleinen, besonders ausgewählten Kreises von Gästen." Das freut mich natürlich und ich bin fast sicher, dass ich diese Ehre dem Stapi Beat Züsli zu verdanken habe, mit dem ich in der NLT-Jury war. Vielen Dank, Beat und allen anderen.

Weiter heisst es, diese Personen seien dem Stadtrat "durch ihr Engagement im Interesse der Stadt speziell aufgefallen."
Jetzt wird es richtig interessant, denn ich kenne meine TcL-Pappenheimer viel zu gut. Man muss nämlich nur die Wörter ein bisschen drehen, neu deuten und schon höre ich das Pausengeflüster im Foyer des Theaters:

"Hast du gelesen, der Philipp sei speziell aufgefallen.
Aber das heisst doch, er sei auffällig geworden,"
"Genau,
verhaltensauffällig nennt man das!"
"Das erstaunt mich nicht. Der war früher sicher ein
Problemkind!
"
Und musste in die Sonderschule Hohenrain!" 

Nein, alles falsch. Die einzig wirkliche Wahrheit kommt von Chat GPT 4 auf die Frage, wie ich auffallen könnte:

"Visionäre Fähigkeiten: Der Präsident kann sich durch seine Fähigkeit auszeichnen, eine klare Vision für die Zukunft des Theaterclubs und des Luzerner Theaters zu entwickeln und die nötigen Schritte zu unternehmen, um diese Vision zu erreichen."
 

Danke, Chat, du bist meine Rettung.
Ich liebe dich (falls das mit AI möglich ist.
Und falls ja, wie ginge das denn, also praktisch und so?)

Philipp Zingg,
nie i der Sonderschuel Honeri gsii!
                                                                                                       
                                                                                                  Luzern, 8.5.2023
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