Jugendstilkreuz, © Museum am Dom / Diözese St. Pölten
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Ausstellung
„Sakraler Jugendstil“
Religiöse Kunst um 1900 im österreichischen Raum
Die Ausstellung „Sakraler Jugendstil“ rückt das kirchliche Kunstschaffen der Zeit um 1900 im österreichischen Raum in den Fokus. Zahlreiche Leihgaben aus Pfarrkirchen und Klöstern unterstreichen die Bedeutung, die der Jugendstil – trotz überwiegender Ablehnung der kirchlichen Obrigkeiten – auch im sakralen Bereich gespielt hat. Nicht zuletzt die Nähe zu Wien, wo 1897 die Künstlervereinigung „Secession“ gegründet wurde, führte dazu, dass vor allem in Ostösterreich religiöse Objekte im neuen Kunststil entstanden. Die Stadt St. Pölten, Wohnort mehrerer Secessions-Mitglieder, ist bis heute eng mit dem Jugendstil verbunden.
mehr Information zur Ausstellung
Zeit: bis 15.11.2023
Ort: MUSEUM AM DOM
Domplatz 1, 3100 St. Pölten
Quelle: Museum am Dom
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Publikation
„Steine sprechen 157“
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In eigener Sache
„Ihr Inserat in Steine sprechen“
Inserieren Sie im nächsten Heft (Nr. 158) Frühjahr 2023
Machen Sie von der Möglichkeit Gebrauch, in unserer Zeitschrift „Steine sprechen“ zu werben.
Ihre Anzeige wird dadurch einer breiten Zielgruppe zugänglich und in Fachkreisen gelesen, da „Steine sprechen“ auch in vielen Bibliotheken, Bauverwaltungen und Behörden aufliegt.
„Steine sprechen“ ist dauerhaft online lesbar. Ihr Inserat wird daher öfter gesehen.
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In eigener Sache
„Ihr Inserat in Steine sprechen“
Inserieren Sie im nächsten Heft (Nr. 158) Sommer 2023
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Publikation
Heft „Steine sprechen“ zum Download:
– Heft Nr. 157
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– Heft Nr. 156
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– Heft Nr. 155
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– Heft Nr. 154
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– Heft Nr. 153
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– Heft Nr. 152
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– Heft Nr. 151
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– Heft Nr. 149/150,
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– Heft Nr. 147/148
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Der neue Westbahnhof bei Nacht, HDH-Verlag, um 1957, © Wien Museum
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Ausstellung
„Großstadt im Kleinformat“
Die Wiener Ansichtskarte
Die Ausstellung unternimmt erstmals den Versuch, die Geschichte der Ansichtskarte in Wien umfassend zu zeigen. Der Fokus liegt auf Abbildungen und Darstellungen der Stadt, ihrer Straßen, Plätze und Gebäude. Anfangs war die Ansichtskarte mehr als ein Vermittler touristischer Grußbotschaften und zentraler Sehenswürdigkeiten: Sie zeigte auch Nebengassen und Wirtshäuser der Vorstadt, hielt wichtige aktuelle Ereignisse fest und wurde gern gesammelt. Erst in der Folge verengte sich ihr Repertoire auf einige wenige, schablonenhafte Motive im Massentourismus.
mehr Informationen auf der Seite des Wien Museums
Zeit: bis 24.9.2023
Ort: Wien Museum, MUSA, Felderstraße 6–8, 1010 Wien
Quelle: Wien Museum
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Curt Cühne, Arbeitersiedlung Sintstraße, Linz, 1927, Zustand 2013, Foto: Hans Koberger, CC BY-SA 3.0 AT, via Wikimedia Commons
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Stellungnahme
„Arbeitersiedlung Sintstraße, Linz
Stellungnahme zum Erhalt des Gesamtensembles“
Aktuell steht ein Teilabriss und Umbau der historischen Arbeitersiedlung Sintstraße in Linz (1927), geplant von Curt Kühne, zur Debatte. Hier die Stellungnahme des afo zum Vorhaben.
Die von Curt Kühne 1927 errichtete Arbeitersiedlung Sintstraße gehört zu den bedeutendsten Siedlungskomplexen der Moderne in Linz. Sie hat aufgrund ihrer spezifischen städtebaulichen Qualitäten und des fein abgestimmten Verhältnisses von Einzelbauten, städtebaulicher Situation und Frei- bzw. Grünraumgestaltung eine besondere bauhistorische Bedeutung weit über Linz hinaus. Dies ist inzwischen hinlänglich bekannt.
Der Teilabriss von außen liegenden Siedlungshäusern bei gleichzeitigem Erhalt der zentralen Angersituation geht von problematischen bis falschen Einschätzungen aus. Zur Begründung: weiterlesen ...
Quelle: afo
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Gespräch
„Denkmalgespräch am Donnerstag Wien
mit Monika Platzer“
In der Reihe Denkmalgespräche am Donnerstag spricht Dr. Andreas Lehne mit Persönlichkeiten über Denkmalpflege und ihr Verhältnis zum kulturellen Erbe. Es werden aktuelle Themen behandelt und kontroverse Standpunkte diskutiert und so das Bewusstsein für Denkmalschutz und Denkmalpflege geschärft oder aus einer anderen Sichtweise betrachtet.
Dr.in Monika Platzer ist seit 1998 im Architekturzentrum Wien tätig. Die promovierte Kunsthistorikerin ist Leiterin der Sammlung und Kuratorin.
Anmeldung bis 18. Mai 2023 unter redaktion@bda.gv.at
Zeit: 25.5.2023, 18 Uhr
Ort: Architekturzentrum Wien, Podium, Museumsplatz 1,
1070 Wien
Quelle: bda
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Information für Mitglieder
„Mitgliedsbeitrag 2023“
Wie jedes Jahr erinnern wir daran, dass wir auf Ihre Spende bzw. Ihren Mitgliedsbeitrag angewiesen sind. Daher möchten wir Sie bitten, Ihren Mitgliedsbeitrag oder Ihre Spende für 2023 zu tätigen. Damit ermöglichen Sie auch in diesem Jahr unsere Arbeit.
Wir haben uns überlegt, auch auf die Möglichkeit eines Dauerauftrags hinzuweisen. Spenden sind natürlich willkommen.
Herzlichst,
Ihr Team der ÖGDO
Ordentliches Mitglied 35,-
Förderer / Förderin 100,-
Stifter / Stifterin 1000,-
Österreichische Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege
IBAN: AT 94 2011 1000 3026 2860
BIC: GIBAATWW
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