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OEGDO-Aktuelles
Newsletter der Österreichischen Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege
Nr. 79, Dezember 2017,
Jänner 2018
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ÖGDO-Aktuelles

Newsletter der Österreichischen Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege
Weihnachtsschmuck Ilex

 

Wir wünschen
Ihnen
frohe Feiertage
und ein glückliches
Neues Jahr!

Rekonstruktion des unterirdischen Raumes vor Einbau des Gewölbes, Mitte 13. Jh.
Rekonstruktion des unterirdischen Raumes vor Einbau des Gewölbes, Mitte 13. Jh., Foto: Kollektiv Fischka/Kramar mit Sabine Wolf Animation: 7reasons/Michael Klein
© Wien Museum

ÖGDO-Führung

Vorankündigung:
„Neue Forschungen zum Riesentor von St. Stephan und der Virgilkapelle“

Es führt Univ.-Prof. Dr. Mario Schwarz, Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien. Er ist u. a. Spezialist für mittelalterliche Architektur.
Hinweis: Die Virgilkapelle ist eine Außenstelle des Wienmuseums.

! Beschränkte Teilnehmerzahl !
Teilnahme in der Reihenfolge der Anmeldung

Zeit: 16.1.2018, 16 Uhr
Treffpunkt: Vor dem Riesentor des Stephansdoms,
Stephansplatz 1, 1010 Wien

Logo Monumento Salzburg

Messe

„Monumento Salzburg“

4. Internationale Fachmesse für Denkmalpflege und Kulturerbe

Die MONUMENTO bildet den Auftakt zum Europäischen Kulturerbejahr 2018. Vom 11. bis zum 13. Januar 2018 verspricht sie den Besuchern spannende Einblicke hinter die Kulissen der Denkmalpflege, des traditionellen Handwerks und der Restaurierung.

Workshops, Vorträge und Diskussionen – Salzburg KONTROVERS:
Vortrag Salzburgs Fassaden im Fokus: „Fassadenkataster“, ein Fassadenkataster ist die Grundlage einer Sanierung bei denkmalgeschützten Fassaden. Hierbei müssen Schäden an Schiefer, Naturstein oder Putz direkt begutachtet und dokumentiert werden. Was dies für die Salzburger Fassaden heißt, erläutert MMag. Ebner in seinem Vortrag.

Vortrag/Diskussion Denkmalschutz im Wandel der Zeit polarisiert! Am Samstag beim Vortrag: „Salzburg KONTROVERS: Weiterbauen in der Salzburger Altstadt“. Zu diesem Thema diskutieren u.a. Christian Andexer (SVK), Friedrich Idam (ICOMOS) und der Architekt Michelangelo Zaffignani mit dem Besucherpublikum zur derzeitigen Bausituation, Visionen und zukünftigen Bauvorhaben in der Salzburger Altstadt.

Zeit: 11.–13.1.2018
Ort:
Messezentrum Salzburg

Cover Steine sprechen Nr. 152

Publikation

„Steine sprechen – 152“

Jubiläumsheft – 70 Jahre ÖGDO

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Neu: Gratis als pdf downloaden (4 MB)

Publikation

Heft zum Download:
„Steine sprechen” – Nr. 147/148

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Publikation

Heft zum Download:
„Steine sprechen”  – Nr. 149/150

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Majestic Imperator Plakat

Reise

„Reisen wie zu Kaisers Zeiten“

– Zugfahrt mit dem Majestic Imperator nach Opatija/Abbazia

Unsere geplante Reise mit dem nachgebauten Kaiserzug Majestic Imperator wird mit Zusteigstationen in Wr. Neustadt und Graz über die weltberühmte Semmeringstrecke in den ehemaligen k.k. Kurort Abbazia/Opatija führen.

An- und Abreise: Wien, Franz-Josefs-Bahnhof. Kulinarik und Unterhaltung im Zug (Sektempfang, serviertes Frühstück, Lunch Kaffee, etc.)

Anmeldung bis 31.1.2018 erforderlich

Zeit: 22.–26.4.2018

mehr Information >>
Strandweg Hotel Miramar Opatija
Fragment eines Medaillons mit Medusa 3. Jahrhundert n. Chr.
Fragment eines Medaillons mit Medusa 3. Jahrhundert n. Chr., © Bundesdenkmalamt

Ausstellung

„Fokus Denkmal: Das Haus der Medusa“

Römische Wandmalerei aus Enns

Im Vorfeld eines Parkplatzbaues in Lorch bei Enns in Oberösterreich wurden im Jahr 2000 im Rahmen einer archäologischen Notgrabung römische Wandmalereifragmente entdeckt und geborgen.

Fünf große Blöcke und mehr als 60 Holzkisten voll mit einzelnen Fragmentteilen brachten den bislang wohl umfangreichsten und bedeut-endsten Fund an provinzialrömischer Wandmalerei in Österreich zutage. Die Malereien waren Teil einer gewölbten Decke mit dazugehörigen Wanddekorationen und erweitern die Kenntnis um diese Kunstgattung im römischen Österreich wesentlich.

Bisher waren kaum Malereikomplexe bekannt, bei denen die Ausstattung mehrerer zusammengehöriger Räume erhalten sind. Bis zu vier übereinander liegende Putzschichten aus mehreren dekorativen Aus-stattungsphasen zeigen prachtvolle figurale und dekorative Elemente. Der Erhaltungszustand der aus dem 3. Jahrhundert stammenden Wandmalereien ist außergewöhnlich gut.

2012 begann in einer Zusammen-arbeit zwischen den Fachbereichen Archäologie und Konservierung-Restaurierung des Bundesdenkmal-amtes die Bearbeitung dieses Fund-komplexes. Eine besondere Heraus-forderung stellte dabei das Finden und Wiederzusammenfügen der aus einer Vielzahl an Einzelteilen bestehenden Fragmente dar.
Quelle: KHM

Zeit: bis 8.4.2018
Ort: KHM, Maria-Theresien-Platz, 1010 Wien

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In eigener Sache

„Ihr Inserat in Steine sprechen“

Inserieren Sie im Frühjahrsheft (Nr. 153)

Machen Sie von der Möglichkeit Gebrauch, in unserer Zeitschrift „Steine sprechen“ zu werben.
Ihre Anzeige wird dadurch einer breiten Zielgruppe zugänglich und in Fachkreisen gelesen, da „Steine sprechen“ auch in vielen Bibliotheken, Bauverwaltungen und Behörden aufliegt.
Neu: „Steine sprechen“ ist jetzt auch online lesbar. Ihr Inserat wird daher öfter gesehen.

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Publikation

Heft zum Download: „Steine sprechen“ – Nr. 151

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