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OEGDO-Aktuelles
Newsletter der Österreichischen Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege
Nr. 108, August 2021
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ÖGDO-Aktuelles

Newsletter der Österreichischen Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege
Werkbundsiedlung Wien Haus 47
Richard Neutra, Werkbundsiedlung Haus 47 (Woinovichg. 9), 1932, Foto: Martin Gerlach jun., © Wien Museum Inv.-Nr. 211067, CC0

Führung

„Die Werkbundsiedlung Wien – Ein europäisches Kulturerbe“

Im Rahmen der heurigen „Tage des Wiener Wohnbaus“ finden Führungen durch die Werkbundsiedlung statt

Die 1932 errichtete Werkbundsiedlung wurde in den vergangenen Jahren umfassend saniert und im Jahr 2020 – gemeinsam mit den Werkbundsiedlungen in Stuttgart, Prag, Brünn und Breslau – mit dem „Europäischen Kulturerbe-Siegel“ ausgezeichnet. Die Führung zeigt die Highlights der Siedlung, wie zum Beispiel das vom holländischen Architekten Gerrit Rietveld errichtete Reihenhaus und an der Sanierung beteiligte ExpertInnen Erläutern die Herausforderungen bei der Sanierung der denkmalgeschützten Häuser. Da allerdings alle Häuser bewohnt sind, ist eine Besichtigung nur von außen möglich.

mehr zum Programm der Tage des Wiener Wohnbaus

Zeit: 5.9.2021, 13.00 und 15.00 Uhr
Ort: Woinovichgasse 32,
1130 Wien
Anmeldung nicht erforderlich

Coverfoto Steine sprechen 156 Foto: Herta Hurnaus

Neuerscheinung

„Steine sprechen 156“

Das neue „Steine sprechen“ zum Thema Standpunkte II ist da!

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Publikation

Heft „Steine sprechen“ zum Download:

 

– Heft Nr. 155

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– Heft Nr. 154

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– Heft Nr. 152

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– Heft Nr. 151

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– Heft Nr. 149/150,

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– Heft Nr. 147/148

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Information für Mitglieder

„Mitgliedsbeitrag 2021“

 

Wie jedes Jahr erinnern wir daran, dass wir auf Ihre Spende bzw. Ihren Mitgliedsbeitrag angewiesen sind. Daher möchten wir Sie bitten, Ihren Mitgliedsbeitrag oder Ihre Spende für 2021 zu tätigen. Damit ermöglichen Sie unsere Arbeit.

Wir haben uns überlegt, auch auf die Möglichkeit eines Dauerauftrags hinzuweisen. Spenden sind natürlich  willkommen.

Herzlichst,
Ihr Team der ÖGDO

Ordentliches Mitglied   35,-
Förderer / Förderin     100,-
Stifter / Stifterin        1000,-

Österreichische Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege
IBAN: AT 94 2011 1000 3026 2860
BIC: GIBAATWW  

Luftaufnahme des Neusiedlerseeufers
Ausstellungsujet schilf schneiden © Architekturraum Burgenland

Ausstellung

„schilf schneiden“

Vom Bauen am Neusiedler See

„Schilf schneiden“ steht sinnbildlich für eine nachhaltige Umgangsform mit der Kulturlandschaft. Dieser Idee folgend versucht die Ausstellung, die gegenwärtigen Strukturen rund um den Neusiedler See räumlich zu erfassen, deren Ausprägungen programmatisch, typologisch und morphologisch im Kontext der Geschichte zu analysieren, um gegenwärtig gültige Fragen und Antworten im richtigen Umgang mit der Kultur- und Naturlandschaft des Schilfgürtels zu formulieren.

Zur Website der Architekturgalerie Raumburgenland

Quelle: Architekturgalerie Raumburgenland

Zeit: bis 2.10.2021
Ort: Architekturgalerie Raumburgenland Contemporary
Fanny-Elßler-Gasse 4,
7000 Eisenstadt

Sommerarena Baden

Neues Welterbe

„Baden bei Wien ist UNESCO-Welterbestätte“

Auf der 44. Tagung des zwischenstaatlichen Welterbekomitees in Fuzhou (China) wurde beschlossen, die „Great Spa Towns of Europe“ in die UNESCO-Welterbeliste aufzunehmen

Das länderübergreifende Weltkulturerbe setzt sich aus bekannten Kurbädern Europas zusammen: Baden bei Wien in Österreich, Spa in Belgien, Vichy in Frankreich, Baden-Baden, Bad Ems und Bad Kissingen in Deutschland, Montecatini Terme in Italien, Bath in Großbritannien und Karlovy Vary, Mariánské Lázně und Františkovy Lázně in der Tschechischen Republik. Die Nominierung wurde in Kooperation von Österreich, Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, dem Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland sowie der Tschechischen Republik umgesetzt.
weiter zur Pressemeldung von Kunststaatssekretärin Andrea Mayer
weiter zur Meldung der Österreichischen UNESCO-Kommission
Quelle: OTS und Österreichissche UNESCO-Kommission

Rudolf Krausz, Sommerarena Baden, 1905/06, © Foto: HeinzLW, CC BY-SA 3.0 AT, via Wikimedia Commons
Buchcover

Neuerscheinung

„Die Kapuziner in Östereich.“

Der vorliegende Band untersucht auf der Basis einer internationalen Tagung (2019) die Niederlassungen der Kapuziner in Österreich.

Die Beiträge der Publikation nehmen die bisher wenig erforschten kulturellen Aktionsradien dieses franziskanischen Bettelordens in den Blick und beleuchten – ausgehend vom spirituellen und liturgischen Selbstverständnis der Kapuziner – die intensive Predigttätigkeit ebenso wie Architektur und Ausstattung der österreichischen Kirchen und Konvente.

Günther Buchinger, Herbert Karner, Martin Scheutz, Werner Telesko (Hrsg.), Die Kapzuiner in Österreich. Geschichte – Kunst – Spiritualität, Petersberg 2021

In eigener Sache

„Ihr Inserat in Steine sprechen“

Inserieren Sie im nächsten Heft (Nr. 157) Herbst 2021

Machen Sie von der Möglichkeit Gebrauch, in unserer Zeitschrift „Steine sprechen“ zu werben.
Ihre Anzeige wird dadurch einer breiten Zielgruppe zugänglich und in Fachkreisen gelesen, da „Steine sprechen“ auch in vielen Bibliotheken, Bauverwaltungen und Behörden aufliegt.
„Steine sprechen“ ist dauerhaft online lesbar. Ihr Inserat wird daher öfter gesehen.

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