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OEGDO-Aktuelles
Newsletter der Österreichischen Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege
Nr. 106, Mai 2021
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ÖGDO-Aktuelles

Newsletter der Österreichischen Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege
Coverfoto Steine sprechen 156 Foto: Herta Hurnaus

Neuerscheinung

„Steine sprechen 156“

Das neue „Steine sprechen“ zum Thema Standpunkte II ist da!

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Publikation

Heft „Steine sprechen“ zum Download:

 

– Heft Nr. 155

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– Heft Nr. 154

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– Heft Nr. 153

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– Heft Nr. 152

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– Heft Nr. 151

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– Heft Nr. 149/150,

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– Heft Nr. 147/148

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Information für Mitglieder

„Mitgliedsbeitrag 2021“

 

Wie jedes Jahr erinnern wir daran, dass wir auf Ihre Spende bzw. Ihren Mitgliedsbeitrag angewiesen sind. Daher möchten wir Sie bitten, Ihren Mitgliedsbeitrag oder Ihre Spende für 2021 zu tätigen. Damit ermöglichen Sie unsere Arbeit.

Wir haben uns überlegt, auch auf die Möglichkeit eines Dauerauftrags hinzuweisen. Spenden sind natürlich  willkommen.

Herzlichst,
Ihr Team der ÖGDO

Ordentliches Mitglied   35,-
Förderer / Förderin     100,-
Stifter / Stifterin        1000,-

Österreichische Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege
IBAN: AT 94 2011 1000 3026 2860
BIC: GIBAATWW  

In eigener Sache

„Ihr Inserat in Steine sprechen“

Inserieren Sie im nächsten Heft (Nr. 157) Herbst 2021

Machen Sie von der Möglichkeit Gebrauch, in unserer Zeitschrift „Steine sprechen“ zu werben.
Ihre Anzeige wird dadurch einer breiten Zielgruppe zugänglich und in Fachkreisen gelesen, da „Steine sprechen“ auch in vielen Bibliotheken, Bauverwaltungen und Behörden aufliegt.
„Steine sprechen“ ist dauerhaft online lesbar. Ihr Inserat wird daher öfter gesehen.

Inserieren >>
Fritz Wotruba, Skizze zur Wotrubakirche
Fritz Wotruba, Skizze zu einer Architektur, 1966
Foto: Harald Eisenberger / Belvedere, Wien

Ausstellung

„WOTRUBA. Himmelwärts“

Die Kirche auf dem Georgenberg

45 Jahre nach der Einweihung der Kirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit auf dem Georgenberg in Wien-Mauer, der sogenannten Wotruba-Kirche, zeigt das Belvedere erstmals eine Ausstellung, die explizit diesem bedeutenden Werk gewidmet ist. Der damals heftig umstrittene Kirchenbau geht auf den künstlerischen Entwurf des österreichischen Bildhauers Fritz Wotruba zurück und wurde in den Jahren von 1974 bis 1976 nach gemeinsamer Planung mit dem Architekten Fritz Gerhard Mayr errichtet.
Quelle: Belvedere

Zeit: 6.5.2021–13.3.2022
Ort: Belvedere 21
Arsenalstraße 1, 1030 Wien

Karl Schwanzer, WIFI St. Pölten
Karl Schwanzer, WIFI St. Pölten, Foto: Ailura, via Wikipedia Commons

Denkmal des Monats

„Karl Schwanzers WIFI in St. Pölten ist Denkmal des Monats“

Das Institutsgebäude des WIFI St. Pölten – Expressive Symbiose von Funktion und Skulptur

Das Institutsgebäude ist heute noch in seiner ursprünglichen Funktion in Verwendung. Der um acht Höfe gruppierte, zwei- bis dreigeschossige Bau, besticht durch ein wesentliches Gestaltungselement – Sichtbeton. Die konstruktiven Elemente aus eben diesem Material werden durch weiße Wände, großzügige Holzglaselemente und stützenlose Fensterbänder ergänzt. Diese Symbiose bewirkt die Expressivität der Architektur.

mehr darüber auf der Seite des BDA

 

Haus Beer, Foto Christoph Freyer
Josef Frank / Oskar Wlach, Villa Beer, 1929,
Foto: © Christoph Freyer 2016

Neunutzung

„Villa Beer soll Museum werden“

Wie das Wirtschaftsmagazin GEWINN in seiner neuen Ausgabe berichtet, soll die von Josef Frank und Oskar Wlach entworfene Villa Beer in Hietzing für Besucher geöffnet werden

Die 1929 erbaute Villa – eines der besterhaltenen Beispiele der Wiener Moderne – stand zuletzt leer, wurde vom Wiener Unternehmer und Designliebhaber Lothar Trierenberg gekauft. „Der Großteil der Substanz ist noch original erhalten. Das zeichnet das Haus aus“, so der neue Eigentümer zu GEWINN. Eine Renovierung ist zwar notwendig, doch danach will Trierenberg die Villa Beer öffentlich zugänglich machen und nicht privat nutzen. „Es gibt schon seit vielen Jahren Ideen für ein Museum. Bisher hat sich aber niemand drüber getraut.“ Vergleichbare Objekte wie die Villa Tugendhat im tschechischen Brünn ziehen jedes Jahr Architekturtouristen aus der ganzen Welt an.
Quelle: APA, OTS/Gewinn

 

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