Samstag, 06.01.2024

Moin <<Name>>,

ich wünsche dir ein gesundes und friedliches Jahr 2024! 
Ich hoffe, du hattest ein schönes und entspanntes Weihnachtsfest sowie ein rauschendes Fest zum Jahreswechsel.

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Artikel der Woche:
👉 Finanzfeuerwerk zum Jahresende! 7.595 € aus Optionen & Dividenden

Podcastfolge der Woche: 
👉 Die Optionssprechstunde: Vor- und Nachteile des Optionshandels

Video der Woche:
👉 Die Einkommensoptionäre: Strategie-Mix für eine gute Performance in jeder Marktphase (Teil 1)


Falls du die letzte Finanzbombe verpasst hast...
Es gab wieder reichlich heiße Themen:

Was ist Volatilität? + Neue Interviews mit mir |
Versöhnliches Ende nach dem Motorschaden?

Aus der letzten Finanzbombe:
- Aus meinem Leben: Teneriffa, Rückkehr, Halbmarathon, Wintersonnenwende, Abwicklung Transporter  
- Neue Interviews mit mir bei Andreas Jansen und Tim Schäfer
- Neue Podcastfolge: Quartalsberichte – Earnings und Earningstrades  
- Blogartikel: Was ist Volatilität?  
- Meine Wertpapierkäufe und -verkäufe der Woche  
- X-mas Rabattaktion für die freaky finance Cashflow-Lounge

Und vieles mehr!
👉 zur letzten Finanzbombe
 

Vor Weihnachten war ich bei einem Konzert einer Hamburger Band, die ich schon fast seit ihrer Gründung vor 16 Jahren kenne. Schon etliche Male habe ich sie live erleben dürfen. Das ist immer ein richtiger Spaß und eine grandiose Party. Seit vielen Jahren pflegen sie die Tradition, im Dezember in ihrer Heimatstadt zu konzertieren. Heimspiel und Komplettabriss. Veranstaltungsort ist das Übel & Gefährlich im Hochbunker an der Feldstraße. Das ist das Ding, wo obendrauf grad ein Park angelegt wird. Ich wollte mich kurz halten, warum erzähle ich das überhaupt? Musik bedeutet mir unheimlich viel! Ich habe über Musik ganz viele Erinnerungen und Anknüpfpunkte. Ich kann darin abtauchen, Raum und Zeit vergessen, mitsingen, weinen, lachen und tanzen. Ich bin von meinem Vater geprägt mit Musik aufgewachsen. Was die meisten nicht wissen dürften: Ich habe in den Neunzigern und frühen Zweitausendern selber in einer Band gespielt und damals viel Energie da reingesteckt. Eine tolle Zeit. Es hat zu einer gewissen regionalen Bekanntheit gereicht, und es gab Auftritte in der Lüneburger Heide, Altmark und schließlich auch in Hamburger Kult-Liveclubs wie KNUST (damals noch in der Brandstwiete) und LOGO. Ein ganz anderes Leben - aber wahnsinnig aufregend, bis es mit meiner ersten Auslandsentsendung (aber nicht nur deswegen) endete. Vielleicht habe ich deswegen einen ganz eigenen Blick auf so ein Konzert, auf die Künstler und viele Details einer solchen Darbietung. Jedenfalls hat mir das Konzert wieder extrem gut gefallen. Ich habe mich mal wieder 2 Stunden wirklich wohl in diesem Land gefühlt. Und das, obwohl ich wahrscheinlich weder mit den Künstlern noch mit dem allergrößten Teil des Publikums abseits der Musik auf irgendeinen gemeinsamen Nenner kommen würde. Musik aber baut Brücken. Musik verbindet. Vor der Bühne waren alle eine Familie. Man hat "liebevoll" Pogo getanzt und verschwitzte Crowdsurfer auf Händen getragen. Schließlich hieß es seitens des Sängers zum Auftakt: "Wir sind doch nicht hier hergekommen, um 2 Stunden lang nicht zu tanzen!" Das war auch wirklich niemand der etwa 1.000 Gäste an diesem Abend. Dieses Konzert hat mir unheimlich viel gegeben. Nach der Rückkehr aus Teneriffa in die nasse Kälte war das ein schöner Einstieg ins Weihnachtsfest.
Antworten auf deine ungestellten Fragen: Die Band heißt Liedfett, und ich habe früher Bass gespielt.


Zu Weihnachten war ich in der Heimat auf Familienbesuch. Als ich in der heiligen Nacht von meiner Tochter auf den Hof meiner Schwester kam, rauschte das Wasser links und rechts des Anwesens nur so runter. Auf der einen Seite war die Straße zu einem Fluss geworden und auf der anderen lief das Wasser auf dem Grundstück von den oberhalb gelegenen Feldern auf die unterhalb gelegene Hauptstraße und von dort weiter Richtung Fluss. Ursache war kein über die Ufer getretenes Gewässer. Der Boden der Felder konnte kein Wasser mehr aufnehmen, und die Soße suchte sich das Gefälle und arbeitete sich von oben nach unten. Am und im Haus blieb aber alles trocken. Eine friedliche Weihnachtsinsel.


Nach Weihnachten habe ich noch auf dem Bau meiner Tochter mit Hand angelegt. Dort ist man inzwischen in der Eigenleistungsphase angekommen. Nächsten Monat kann umgezogen werden. 


Zurück in Hamburg, war es an der Zeit, den Transporterverkauf zu manifestieren. Ich hatte inzwischen unzählige Mails über Kleinanzeigen beantwortet und auch schon einige Interessenten in der engeren Auswahl. Mit denen gab es auch schon einen intensiveren Austausch. Ich hatte mich mit dreien davon zur Besichtigung verabredet. Preislich waren die 1.500 € vorverhandelt und abgeklärt, dass das Fahrzeug vom Käufer noch in die andere Werkstatt geschleppt wird, um die Connect-Box ausbauen zu lassen (siehe letzte Finanzbombe). Und dann kam alles ganz anders. Kurz vor der Nachtruhe bekam ich eine neue Anfrage. Der Interessent war wild entschlossen und wollte quasi sofort Nägel mit Köpfen machen. Wir haben länger hin- und her geschrieben, und ich habe ihm auch mitgeteilt, dass ich für den nächsten Tag schon Besichtigungen ausgemacht habe. Er wollte mir am liebsten direkt Geld überweisen, damit ich die Besichtigungen absage und ihm den Transporter verkaufe, Wir haben uns schließlich nach einer kurzen Nacht am nächsten Morgen um 7 Uhr getroffen. Die Umstände waren nicht ideal. Der rechte Scheinwerfer war ausgebaut, der Wagen war voll mit Laub und hat von außen schon diese grünliche Beschichtung angenommen. In der Fahrerkabine war es feucht und ein leichter Schimmelfilm lag auf den Sitzpolstern und dem ganzen Cockpitplastik. Außerdem ist mir noch eingefallen, dass sich die Beifahrertür von außen nicht öffnen lässt. Er hat sich die Karre kurz angesehen und mir dann erklärt, was das für eine Mistkarre ist, und dass die Vorderreifen ungleichmäßig abgefahren sind, weil die Spur wohl nicht korrekt eingestellt ist.
Er: Was is letzte Preis?
Ich: 1.500 €.
Er: Ich geb' dir 1.300 €, Anzahlung 500 € jetzt sofort und wir machen Vertrag.
Ich habe eingeschlagen, 500 € und einen Vertrag erhalten. 

Angesichts der für mich teilweise auch überraschenden und erschütternden Umstände denke ich ein guter Deal für mich. So konnte ich mir den Besichtigungsmarathon ersparen, und wer weiß, ob einer der anderen zugeschlagen hätte und zu welchem Preis.

Heute soll der Transport zur anderen Werkstatt stattfinden. Ich bekomme das restliche Geld, und am Montag wird die Box ausgebaut, und der neue Besitzer (ein wirklich lieber und korrekter Kroate) holt die Karre dann da weg. Da hab ich dann schon nichts mehr mit zu tun. Ich hoffe, es klappt alles, wie geplant.


Derweil an der Immobilienfront:
Leichenwohnung: Vattenfall ist eingefallen, dass sie spätestens 6 Wochen nach Beendigung des Lieferverhältnisses zustellen müssen. Dafür fragen Sie nun bei mir als Eigentümer eine Menge Daten ab. Unter anderem "wann und von wem die Lieferstelle aufgegeben wurde". Der Mieter ist vor 17 Monaten gestorben. Der Todesfall ist Vattenfall laut dem Schreiben auch bekannt. Aber die Krönung ist, dass der Versorger dem Mieter schon zu Lebzeiten den Strom abgestellt hatte. Während der ganzen Renovierung gab es keinen Strom in der Wohnung. Der Zähler war lahmgelegt. Der Mieter war überschuldet. Wahrscheinlich hat er die Stromrechnung nicht bezahlt. Aber das muss Vattenfall doch wissen und nicht ich! Die haben doch den Zähler deaktiviert und nicht ich. Die müssen doch wissen, wann und warum sie das getan haben.
Zur Erinnerung: Der erste Mieter nach der Renovierung hat 4 Wochen (!!!) ohne Strom in der Wohnung gelebt, weil Vattenfall den Zähler nicht wieder einschalten wollte. Die haben den neuen Mieter ernsthaft gefragt, warum der Zähler denn abgeschaltet wurde. Inzwischen wohnt schon die 2. Mieterin nach dem Todesfall in der Wohnung - in dem Fall glücklicherweise direkt mit fließendem Strom. Aber Vattenfall fragt doof in der Gegend rum, wer und aus welchem Grund "die Lieferstelle aufgegeben hat". 


Bei dem Mieter, vor dessen Küchenfenster im Sommer wochenlang gezeltet wurde und dessen Wohnungstür damals schon einmal mit schrottigen Möbeln zugestellt wurde, stand nun wieder ähnliches Zeug im Eingangsbereich. Natürlich pünktlich, als Besichtigungstermine für mögliche Nachmieter anstanden. Der aktuelle Mieter zieht ja demnächst aus. Den Erfolg der Besichtigungstermine kann man sicher erahnen.


Ich habe Nebenkostenabrechnungen für 2022 fertiggestellt. Ich bin verpflichtet, innerhalb eines Jahres nach Beendigung einer Abrechnungsperiode (in der Regel das Kalenderjahr) mit den Mietern abzurechnen. Das interessiert den Versorger (Heizung) aber offensichtlich nicht. Der hat bis zum heutigen Tag keine Abrechnung für 2022 erstellt. Also habe ich eine vorläufige Nebenkostenabrechnung ohne den Posten Heizkosten erstellt und die Mieter unter Mitteilung der Umstände um Verständnis gebeten.


Ich habe Post von der Steuerabteilung in einer direkt an Hamburg grenzenden Stadt, in der ich Eigentümer einer Wohnung bin, bekommen. Schließlich wurde dort ja 2018 die Zweitwohnsitzsteuer eingeführt, und da müsste man ja nun mal ergründen, warum ich die nun eigentlich nicht bezahle. Ein Haufen Papierkram haben sie mitgeschickt mit Fragen bis hin zur Schuhgröße (Spaß!). Aber einfach nur ankreuzen, dass die Bude vermietet ist und noch nie von mir selber genutzt wurde, kann man natürlich nicht...


Schließlich rief mich diese Woche die Tochter einer älteren Mieterin an und fragte mich, warum ihre Mutter eigentlich eine Hausratversicherung hat. Ihr war durchaus bewusst, dass sie den Vermieter und nicht den Versicherungsmakler angerufen hatte. Wir haben uns ganz nett ausgetauscht, und ich habe ihr erklärt, was eine Hausratversicherung ist. Sie hatte das mit einer Gebäudeversicherung verwechselt.


Bei mir in der Wohnung, wo ich Mieter bin, war der Durchlauferhitzer kaputt. Ich rief nachmittags "zwischen den Tagen" bei der Verwaltung an, und am nächsten Morgen um 9 Uhr hing ein nagelneuer Durchlauferhitzer in meinem Bad. Donnerwetter! Supernette Dame bei der Verwaltung, und ihre Handwerker hat sie auch im Griff. Was ich von mir und meinen Verwaltungen, mit denen ich als Eigentümer zu tun habe, leider nicht behaupten kann.


Vom Makler in Leipzig, der meine inzwischen sanierte Wohnung dort verkaufen soll, gibt es seit Wochen kein Lebenszeichen...
 

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6,33 Stück Sony zu je 85,50 €. 
Den Sparplan hatte ich schon vor einigen Monaten beendet. Ich habe nun knapp über dem Einstandspreis verkauft. Der Wert ist weder eine Kurs- noch eine Dividendenrakete. Den Erlös werde ich wohl besser unterbringen können.

40 Stück Manz zu je 12,16 €.
Eine echte Schrottaktie! Deutsche Hochtechnologie, die im Techhype mal als der kommende Kracher angepriesen wurde. Das kommt davon, wenn man sich nicht selbst damit beschäftigt, sondern fast blind solchen "Empfehlungen" folgt. Ich verliere bei der Aktion 76 % meine Einstandspreises. Immerhin führte der realisierte Verlust zu einer Steuererstattung von 409,50 €, was im Endeffekt auch der Grund war, dem Elend mal ein Ende zu bereiten.

10 Stück Appian zu je 35,35 €. 
Gleiche Story wie bei Manz. Gleiche Quelle für die Empfehlung, gleiche Blödheit meinerseits, 77 % Verlust realisiert und 316,37 € Steuergutschrift ausgelöst.

50 Stück Leggett & Platt zu je 25,98 $.
Nachdem sich der Kurs seit Mai 2021 halbiert hatte, trat der Kurs im Windschatten des Gesamtmarktes eine Gegenbewegung an. Auf diesem Niveau unterhalb sämtlicher fairen Werte habe ich 50 Stück gekauft - allerdings auch, weil ein ungedeckter Call auf diese Aktie durch den steigenden Kurs unter Druck geraten war. Die Dividendenrendite beträgt auf den aktuellen Kurs 7,2 %. Aufgrund der schlechten Entwicklung der Geschäftszahlen schüttet man nun aber aus der Substanz aus. Eine Kürzung der Dividende kann daher nicht ausgeschlossen werden.

25 Anteile Russel 2000 ETF (IWM) zu je 184,65 €.
Auch hier war der schnell steigende Kurs der Grund für den Nachkauf. Zwar ist mein Call bereits gedeckt gewesen, aber da hier eine Ausbuchung "droht", habe ich schon mal ein wenig nachgelegt.

Falls du dich für den Aufbau eines Hochdividenden-Depots interessierst:
In meinem Mitgliederbereich, der freaky finance Cashflow-Lounge, sind wir seit August 2022 dabei, dies zu tun. Vielleicht hast du Lust, bei unseren regelmäßigen Zoom-Sessions dabei zu sein und dich entweder aktiv mit einzubringen oder passiv von unseren Ideen und Recherchen zu profitieren. Wir haben gewisse Kriterien für die Wertpapiere, die wir in das Depot aufnehmen wollen, festgelegt und screenen nun ständig den Markt nach aussichtsreichen Titeln für unsere Kandidatenliste. Nach und nach entsteht so ein qualitativ hochwertiges und hochausschüttendes Depot.

Ende November war in der Lounge zusätzlich der Kick-Off für den Aufbau eines Dividendenwachstums-Depots. Hier konnten wir uns mit unserem ersten Kauf sogar sichern, Teil eines historischen Ereignisses zu werden. Wir begleiten nun eine Aktie während der Transformation vom Wachstums- zum Dividendenwert. Ein weiterer Grund, dich in die freaky finance Cashflow-Lounge zu begeben!

Selbstverständlich kann jederzeit noch dazugestoßen und eine Mitgliedschaft erworben werden. Die Sessions zeichne ich auf. Neue Mitglieder erhalten Zugang zu den Aufzeichnungen und unserer Kandidatenliste.

Der Dezember bescherte mir üppige Dividenden und tolle Optionseinnahmen. Ob ich mein Dividendenziel erreichen konnte und woran ich mich noch erfreuen kann, erfährst du im Artikel!
👉 3.235 € Dividenden im Dezember: Jahresziel erreicht? - Depot-Update 12/23

Video der Woche:
In dieser 19. Folge der "Einkommensoptionäre" beantworten Luis Pazos vom Blog "Nur Bares ist Wahres" und ich eine Zuschauerfrage nach einem möglichen Mix an Strategien , die in Summe eine auskömmliche Rendite über verschiedene Marktphasen abwirft. In diesem ersten Teil stellt Luis seinen Ansatz vor und in einer der nächsten Folgen werde ich meine Gedanken und einen möglichen Strategie-Mix besprechen.
👉 Die Einkommensoptionäre: Strategie-Mix für eine gute Performance in jeder Marktphase (Teil 1)


Podcastfolge der Woche:
Thema der aktuellen Folge der Optionssprechstunde besprechen wir die Vor- und Nachteile des Optionshandels. 
👉 Die Optionssprechstunde: Quartalsberichte der Unternehmen: Earnings und Earningstrades

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Optionshandel:
Im STILLHALTER-Brief Depot haben wir im Dezember 2023 5 Trades mit Gewinn geschlossen. Dadurch hat sich unsere Gewinnstrecke auf 168 Gewinntrades erhöht. Der Dezember war mein 38. Gewinnmonat in Folge (seit Dezember 2020) und meine Gewinnerquote beträgt über alle Trades ca. 99 %. Mit einem „Gewinnmonat“ meine ich, dass alle Trades, die im jeweiligen Monat endgültig abgeschlossen wurden, zu einem gesamten positiven Ergebnis für diesen Monat geführt haben. Die laufenden gerollten Trades sowie die eingebuchten Positionen sind noch nicht vollständig geschlossen und erscheinen erst in der Bilanz, wenn diese Trades zum Ende geführt wurden. 

Damit haben diejenigen, die alle Trades mitgehandelt haben, im Dezember 230 $ an Optionsprämien verdient. Die jährliche Rendite auf den Kapital-Einsatz betrug für den Monat im Schnitt 20 % pro Trade. Diese Ergebnisse berücksichtigen Transaktionsgebühren von 2 $ pro Kontrakt und pro Kauf/Verkauf. Die durchschnittliche Laufzeit bzw. Haltedauer der Positionen im Dezember betrug 37 Tage.

Seit dem Start meines Stillhalter-Depots am 09.11.2020 habe ich in meinem Echtgeld-Depot in Summe 8.024 $ an Prämien vereinnahmt. Dabei berücksichtige ich die geschlossenen und offenen Trades sowie die Zwischenergebnisse aus den gerollten Trades. In dieser Zahl berücksichtige ich auch die laufenden Buchverluste aus den eingebuchten Positionen.

Diamant-Abonnenten haben zusätzlich bereits 3.659 $ realisiert und peilen mit 2 laufenden Trades zusätzliche 255 $ an Gewinn an.

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Erst im neuen Jahr kamen die Notierungen an den Aktienmärkten ein wenig ins Stottern. Nachdem diesbezüglich eine Weile Euphorie herrschte, kamen mal wieder Zinsdiskussionen auf. Es gab Interpretationsversuche dessen, was FED Chef Powell von sich gab. Nun ja, nach der bilderbuchmäßigen Jahresendrallye darf es auch mal zu Konsolidierungen kommen - zumal ja nun auch wirklich nicht alles im Lot in dieser Welt ist. Neues Jahr - neues Glück! Wir dürfen gespannt sein, was uns das Börsenjahr 2024 bringt. Wir müssen es eh nehmen, wie es kommt und damit bestmöglich umgehen.

Persönlich habe ich in der ersten Handelswoche noch einige Gewinne mitgenommen. Falls es zu einer Korrektur kommt, habe ich schon mal ein Polster an realisierten Prämien angelegt. Momentan bin ich eher zurückhaltend, beobachte das Geschehen und ergreife nur ausgesuchte Gelegenheiten.

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Alle Informationen und die Kaufmöglichkeit habe ich auf folgender Seite zusammengefasst:
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Zusätzlich ist natürlich auch die Aufzeichnung unseres Einsteiger-Webinars "Von NULL auf HUNDERT mit Optionen" erhältlich:
👉 Webinar: Von NULL auf HUNDERT mit Optionen (Aufzeichnung vom 8.5.23)


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Aktuelle Artikel im Blog
👉 Was ist Volatilität? Darauf solltest du als Optionshändler und Investor achten
👉 Motorschaden, Wohnungsverkauf und Vermögens-ATH - Monatsabschluss November 2023
👉 20 - 30 % Adventsrabatt auf die STILLHALTER-Brief Abos
 

👉 20 - 30 % Adventsrabatt auf die STILLHALTER-Brief Abos und kleinere Änderungen im Signaldienst
👉 Einkommensoptionäre: Wie funktioniert die 20k Verlustverrechnungsbegrenzung beim Optionshandel?
👉 Einkommensoptionäre: Quartalsberichte und Chancen & Risiken von Earningstrades als Stillhalter
 

Bis nächste Woche
Vincent

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