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OEGDO-Aktuelles
Newsletter der Österreichischen Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege
Nr. 127, April 2023
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ÖGDO-Aktuelles

Newsletter der Österreichischen Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege
Die polygonale Heiligkreuzkapelle
Die renovierte Heiligen-Geist-Kapelle, Bruck/Mur, © Veleius, CC0, via Wikimedia Commons

Vorankündigung

„Busfahrt zur Heiligen-Geist-Kapelle nach Bruck/Mur mit einem Zwischenhalt in Wiener Neustadt, der ehem. Residenzstadt Kaiser Friedrichs III“

Samstag, 13. Mai 2023

Am 13. Mai 2023 ist eine Tagesfahrt von unserer Gesellschaft um 9.00 Uhr von Wien über Wiener Neustadt nach Bruck/Mur geplant.
Die Reise läuft unter dem Titel: „Die Babenbergerstiftung Wiener Neustadt als Residenzstadt Kaiser Friedrichs III. (1415–1493) – Die Heiligen-Geist-Kapelle in Bruck/Mur ein einzigartiges Baujuwel und der Aufstieg der Stadt Bruck an der Mur in der zu Ende gehenden Gotik.“

In Wiener Neustadt steht der Besuch der St. Georgskirche in der Militärakademie im Mittelpunkt. Weitere Besichtigungen sind in der ehemaligen gegenüber liegenden Gottesleichnamskapelle, im früheren Dom und sofern es die Zeit erlaubt, in der Neuklosterkirche oder der Kirche St. Peter an der Sperr vorgesehen. Die nächste Station ist in Bruck an der Mur wo ein Mittagsessen eingenommen wird. Dort werden wir die Heiliggeistkirche und das Kornmesserhaus und – so Zeit bleibt – den Uhrturm besuchen. Die Rückkehr nach Wien ist für ca. 19 Uhr vorgesehen. Während der Busfahrten nach Wiener Neustadt und Bruck an der Mur werden wir bemüht sein, Sie auf die Besuchsobjekte einzustimmen. Die Rückfahrt von Bruck nach Wien dient zur Beantwortung allfälliger Fragen.

Kostenbeitrag € 60,-
Das Mittagessen ist gesondert zu bezahlen.

Um Antwort an Dr. Sagaischek (office@architekt-sagaischek.at, 0650/7555286) wird gebeten. Teilnahme erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldungen, maximal 25 Teilnehmer.

Zeit: 13.5.2023
Abfahrt: 09.00 Uhr, Künstlerhaus
Rückkunft: 19.00 Uhr, Künstlerhaus
Kosten: € 60,- exklusive Verpflegung

Cover Steine sprechen Nr. 157

Neuerscheinung

„Steine sprechen 157“

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In eigener Sache

„Ihr Inserat in Steine sprechen“

Inserieren Sie im nächsten Heft (Nr. 158) Frühjahr 2023

Machen Sie von der Möglichkeit Gebrauch, in unserer Zeitschrift „Steine sprechen“ zu werben.
Ihre Anzeige wird dadurch einer breiten Zielgruppe zugänglich und in Fachkreisen gelesen, da „Steine sprechen“ auch in vielen Bibliotheken, Bauverwaltungen und Behörden aufliegt.
„Steine sprechen“ ist dauerhaft online lesbar. Ihr Inserat wird daher öfter gesehen.

In eigener Sache

„Ihr Inserat in Steine sprechen“

Inserieren Sie im nächsten Heft (Nr. 158) Sommer 2023

Machen Sie von der Möglichkeit Gebrauch, in unserer Zeitschrift „Steine sprechen“ zu werben.
Ihre Anzeige wird dadurch einer breiten Zielgruppe zugänglich und in Fachkreisen gelesen, da „Steine sprechen“ auch in vielen Bibliotheken, Bauverwaltungen und Behörden aufliegt.
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Publikation

Heft „Steine sprechen“ zum Download:


– Heft Nr. 157

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Idealentwurf eines Renaissancegartens
Idealentwurf eines Renaissancegartens, kolorierte Federzeichnung, Hans Puechfeldner, 1591, © Österreichische Nationalbibliothek

Ausstellung

„Von Gärten und Menschen“

Gärten und Parks sind gestaltete Grünräume. Sie erfüllen durch den Klimawandel eine besonders wichtige ökologische Funktion und laden zu Spaziergängen, Spiel, Sport und Kontemplation ein.

In der großen Sonderausstellung „Von Gärten und Menschen“ führen zum Teil noch nie gezeigte Kunstwerke durch deren Geschichte. Gartenpläne, Druckgrafiken, Originalzeichnungen, Publikationen, Fotografien bis zu Ansichtskarten erzählen von der Vielfalt der – teils verschwundenen oder überformten – Grünräume und machen den barocken Prunksaal zum Gartengebäude.

mehr Informationen auf der Seite der ÖNB

Zeit: bis 5.11.2023
Ort: Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek, Josefsplatz 1, 1010 Wien

Quelle: ÖNB

Ansicht des Studentenwohnheims Wienerstraße in Graz
Studentenwohnheim Wienerstraße/Klaus Kada © Karin Hiebaum

Podiumsdiskussion

„Eine Zukunft für unsere Gegenwart - Grazer Schule und Denkmalschutz“

Begleitend zur Ausstellung „Grazer Schule. Stil & Wert eines Phänomens“ findet eine Podiumsdiskussion mit ExpertInnen aus dem Bereich Denkmalpflege, Forschung und Architektur­geschichte im Dialog mit ProtagonistInnen und ZeitzeugInnen der „Grazer Schule“ statt. Gemeinsam gehen sie der Frage nach, wie das Gesamtensemble der „Grazer Schule“ in Graz und innerhalb der Steiermark zu bewerten ist. Wann ist ein Gebäude erhaltenswert? Wie wichtig ist der Erhalt dieser Projekte als „Repräsentant“ für die international renommierte „Grazer Schule“ in der Steiermark? Wie können solche Gebäude energetisch ertüchtigt und neu genutzt werden?

mit:
Anna Wickenhauser, docomomo, Wien
Robert Walle, Stv. Landes­konservator für Steiermark
Olaf Gisbertz, Inst. für Baugeschichte, TU Braunschweig, Sprecher DFG Netzwerk Bauforschung NBJB 1945+
Moderation:
Anselm Wagner, akk, TU Graz

Zeit: 19.4.2023, 19 Uhr
Ort: HDA – Haus der Architektur, Mariahilferstraße 2, 8020 Graz

Quelle: HDA

Logo Vortragsreihe Kulturerbe Evaluieren - integrieren - kommunizieren

Vortrag

„1923-2023. 100 Jahre Denkmalschutzgesetz in Österreich. Die Sicht von ICOMOS.“

Ein Vortrag von Caroline Jäger-Klein

Am 5.10.1923 trat das Bundesgesetz betreffend den Schutz von Denkmalen wegen ihrer geschichtlichen, künstlerischen oder sonstigen kulturellen Bedeutung (Denkmalschutzgesetz – DMSG) in Kraft.

Daher erlaubt sich die derzeitige Präsidentin des österreichischen Nationalkomitees von ICOMOS, anlässlich des runden Jubiläums auszugsweise aufzuzeigen, was die Idealvorstellungen der Wiener Schule der Denkmaltheorie an ein modernes Denkmalschutzgesetz gewesen wären, wie dann die Realität ausgefallen ist, und was das UNESCO Welterbe in dieser Hinsicht deutlich besser kann.

Zeit: 19.4.2023, 19.00 Uhr
Ort: Hörsaal 7 (Schütte-Lihotzky), Technische Universität Wien, Karlsplatz 13, 1040 Wien
und via Zoom:
https://tuwien.zoom.us/j/99354493132?pwd=ZjFYNklnVVJjZ2E2SDFOMTlIdTJXZz09#success
Meeting ID: 993 5449 3132
Meeting Code: ICOMOS21

Quelle: www.icomos.at

Mann mit Messer in der Hand beugt sich über Frau und drückt diese zu Boden
Oskar Kokoschka, Mörder, Hoffnung der Frauen, 1910. Oskar Kokoschka Zentrum, Universität für angewandte Kunst Wien. © Bildrecht, Wien 2023 / Fondation Oskar Kokoschka, Vevey 2023

Ausstellung

„Oskar Kokoschka. Stürmische Jahre in Berlin“

 

Das Kokoschka Museum Pöchlarn lädt 2023 zur Schau „Oskar Kokoschka. Stürmische Jahre in Berlin“. Der in Pöchlarn geborene Maler, Grafiker und Dramatiker arbeitete ab 1910 für die von Herwarth Walden herausgegebene Zeitschrift „Der Sturm“. Die Ausstellung widmet sich Kokoschkas Berliner Jahren und gibt Einblick in dieses wichtige Künstler:innen-Netzwerk der Moderne rund um die Avantgarde-Zeitschrift.

mehr Information unter:
www.oskarkokoschka.at

Zeit: 6.5.–26.10.2023, täglich 10–17 Uhr
Eröffnung: 5.5.2023, 19 Uhr
Ort: Kokoschka Museum Pöchlarn, Regensburger Straße 29, 3380 Pöchlarn

Quelle: Kokoschka Museum Pöchlarn

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Information für Mitglieder

„Mitgliedsbeitrag 2023“

 

Wie jedes Jahr erinnern wir daran, dass wir auf Ihre Spende bzw. Ihren Mitgliedsbeitrag angewiesen sind. Daher möchten wir Sie bitten, Ihren Mitgliedsbeitrag oder Ihre Spende für 2023 zu tätigen. Damit ermöglichen Sie auch in diesem Jahr unsere Arbeit.

Wir haben uns überlegt, auch auf die Möglichkeit eines Dauerauftrags hinzuweisen. Spenden sind natürlich  willkommen.

Herzlichst,
Ihr Team der ÖGDO

Ordentliches Mitglied   35,-
Förderer / Förderin     100,-
Stifter / Stifterin        1000,-

Österreichische Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege
IBAN: AT 94 2011 1000 3026 2860
BIC: GIBAATWW  

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